- June 4, 2024
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DIY-Elektroinstallationen: Was Sie selbst machen können und wann Sie einen Profi rufen sollten
Hallo liebe Heimwerker und DIY-Enthusiasten!
Als leidenschaftlicher Elektriker werde ich oft gefragt, welche Elektroarbeiten man eigentlich selbst ausführen darf und wann man besser einen Fachmann hinzuziehen sollte. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen praktischen Leitfaden an die Hand geben, mit dem ihr einfache Installationen sicher und normgerecht selbst durchführen könnt. Gleichzeitig werde ich aber auch auf die Grenzen des DIY-Ansatzes eingehen und erklären, in welchen Fällen ihr unbedingt einen qualifizierten Elektriker beauftragen solltet.
Schritt-für-Schritt-Anleitungen für einfache Elektroinstallationen
Grundsätzlich gibt es eine Reihe von elektrotechnischen Arbeiten, die auch Laien mit etwas handwerklichem Geschick und dem richtigen Werkzeug selbst erledigen können. Dazu gehören beispielsweise:
- Das Austauschen von Glühbirnen, Leuchtstoffröhren oder LED-Lampen
- Das Montieren von Decken- oder Wandleuchten
- Das Anschließen von Steckdosen, Schaltern oder Dimmer
- Das Verlegen von Lampen- oder Geräteanschlussleitungen
- Das Installieren von Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren
Für diese Aufgaben findet ihr im Internet oder in Heimwerkerzeitschriften oft detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Fotos oder Videos. Wichtig ist, dass ihr euch vorab genau informiert, welches Material und Werkzeug ihr benötigt und worauf ihr bei der Durchführung achten müsst.
Nehmen wir als Beispiel die Montage einer neuen Deckenleuchte. Hier sind die wichtigsten Schritte:
- Stromkreis an der Sicherung freischalten und mit einem Spannungsprüfer kontrollieren, ob die Leitung wirklich spannungsfrei ist.
- Alte Leuchte demontieren und Anschlussleitungen abklemmen.
- Deckenhaken oder Montageplatte für die neue Leuchte anbringen.
- Anschlussleitungen der neuen Leuchte mit den Leitungen der Hausinstallation verbinden (Phase an Phase, Neutralleiter an Neutralleiter, Schutzleiter an Schutzleiter).
- Leuchte an der Decke befestigen und Leuchtmittel einsetzen.
- Stromkreis wieder einschalten und Funktion der Leuchte prüfen.
Klingt machbar, oder? Mit etwas Sorgfalt und Geduld lassen sich auf diese Weise viele Elektroinstallationen im Haushalt selbst ausführen und somit Geld für den Handwerker sparen.
Sicherheitsvorkehrungen und gesetzliche Bestimmungen
So verlockend es auch sein mag, sich als Heimwerker an der Elektrik zu versuchen – die Sicherheit geht immer vor! Strom ist nicht zu unterschätzen und kann bei unsachgemäßem Umgang zu schweren Verletzungen oder Bränden führen. Deshalb hier noch einmal die wichtigsten Sicherheitsregeln:
- Vor Beginn der Arbeiten unbedingt den entsprechenden Stromkreis an der Sicherung freischalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
- Immer mit einem Spannungsprüfer kontrollieren, ob die Leitung auch wirklich spannungsfrei ist.
- Nur Werkzeug und Material verwenden, das für den Einsatz an elektrischen Anlagen zugelassen ist (VDE-Prüfzeichen beachten).
- Bei der Installation auf die korrekte Zuordnung und Farbkodierung der Leitungen achten (Phase = braun, Neutralleiter = blau, Schutzleiter = grün-gelb).
- Keine Änderungen an fest installierten Geräten oder an der Hausinstallation vornehmen, die über das Austauschen von Leuchtmitteln, Schaltern oder Steckdosen hinausgehen.
- Im Zweifelsfall lieber einmal mehr einen Fachmann fragen, als ein Risiko einzugehen.
Neben den Sicherheitsaspekten gibt es auch gesetzliche Bestimmungen, die bei Elektroinstallationen zu beachten sind. In Deutschland regelt die Norm DIN VDE 0100 die Anforderungen an elektrische Anlagen in Wohngebäuden. Grundsätzlich dürfen Laien nur Arbeiten ausführen, die keine besonderen elektrotechnischen Kenntnisse erfordern. Sobald es um den Anschluss oder die Erweiterung von Stromkreisen geht, muss ein eingetragener Elektrofachbetrieb hinzugezogen werden.
Für den Austausch von Leuchten, Schaltern oder Steckdosen gilt eine Ausnahmeregelung. Hier dürft ihr als Mieter oder Eigentümer selbst Hand anlegen, sofern ihr euch an die oben genannten Sicherheitsmaßnahmen haltet und die Installation fachmännisch ausführt. Bei Fehlern oder Schäden haftet ihr allerdings selbst.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
Auch wenn die meisten Elektroinstallationen recht einfach und geradlinig erscheinen, gibt es einige typische Fehler, die immer wieder passieren und im schlimmsten Fall zu gefährlichen Situationen führen können. Hier eine Übersicht der häufigsten Fallstricke und wie ihr sie umgehen könnt:
Fehler 1: Leitungen falsch angeschlossen
Einer der häufigsten Fehler beim Anschluss von Leuchten oder Geräten ist die Verwechslung von Phase und Neutralleiter. Wird die Phase versehentlich an den Neutralleiter angeschlossen, kann das zu einem Kurzschluss oder einer Überlastung der Leitung führen. Im schlimmsten Fall besteht Lebensgefahr durch Stromschlag.
Tipp: Kontrolliert vor dem Anschluss immer mit einem Duspol die korrekte Zuordnung der Leitungen (Phase = braun, Neutralleiter = blau). Bei älteren Installationen mit schwarz-weißer Leitungsführung gilt: Weiß oder grau ist Phase, schwarz ist Neutralleiter. Im Zweifelsfall einen Fachmann hinzuziehen.
Fehler 2: Schutzleiter nicht angeschlossen
Ein weiterer häufiger Fehler ist das Weglassen oder falsche Anschließen des Schutzleiters (grün-gelb). Der Schutzleiter dient dazu, im Fehlerfall gefährliche Berührungsspannungen abzuleiten und den Stromkreis durch Auslösen der Sicherung zu unterbrechen. Wird er nicht oder falsch angeschlossen, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Tipp: Achtet darauf, dass bei allen Leuchten und Geräten mit Metallgehäuse der Schutzleiter korrekt mit der Erdungsklemme verbunden ist. Bei Leuchten ohne Schutzleiterklemme den Schutzleiter an der Montageplatte oder am Deckenhaken befestigen.
Fehler 3: Leitungen zu locker oder zu fest verdrillt
Beim Verbinden von Leitungen mit Lüsterklemmen oder Schraubkontakten passiert es oft, dass die Drähte zu locker oder zu fest verdrillt werden. Sind die Drähte zu locker, kann sich die Verbindung mit der Zeit lösen und zu Störungen oder Ausfällen führen. Sind sie zu fest verdrillt, können die Drähte brechen und Kurzschlüsse verursachen.
Tipp: Beim Verdrillen darauf achten, dass die Drähte gerade so fest sitzen, dass sie sich nicht von Hand herausziehen lassen. Die Isolierung sollte bis kurz vor der Verbindungsstelle reichen, aber nicht eingeklemmt werden. Spezielle Aderendhülsen erleichtern das saubere Anschließen.
Fehler 4: Falsche oder überalterte Leitungen verwendet
Ein Fehler, der gerade bei älteren Installationen häufig vorkommt, ist die Verwendung von falschen oder überalterten Leitungen. Oft finden sich noch Leitungen mit zu geringem Querschnitt, brüchiger Isolierung oder gar ohne Schutzleiter. Diese können zu Überhitzung, Kurzschlüssen und erhöhter Brandgefahr führen.
Tipp: Verwendet für Elektroinstallationen ausschließlich Leitungen, die den aktuellen Normen entsprechen und für die entsprechende Spannung und Stromstärke ausgelegt sind. Bei älteren Leitungen im Zweifelsfall einen Elektriker hinzuziehen, der den Zustand fachkundig beurteilen kann.
Fehler 5: Zu viele Geräte an einem Stromkreis
Ein häufiger Fehler, insbesondere in älteren Wohnungen mit wenigen Steckdosen, ist die Überlastung von Stromkreisen durch zu viele gleichzeitig betriebene Geräte. Wird die zulässige Belastbarkeit des Leitungsquerschnitts überschritten, können die Leitungen überhitzen und im schlimmsten Fall einen Brand auslösen.
Tipp: Verteilt stromintensive Verbraucher wie Herd, Waschmaschine oder Geschirrspüler möglichst auf verschiedene Stromkreise. Verwendet bei Bedarf geprüfte Mehrfachsteckdosen mit Überspannungsschutz anstelle von einfachen Adaptern. Bei häufig auslösenden Sicherungen oder flackernden Lichtern unbedingt einen Fachmann hinzuziehen.
Wann sollte man einen Profi beauftragen?
So spannend und befriedigend es sein kann, sich als Heimwerker an Elektroinstallationen zu versuchen – es gibt Situationen, in denen ihr unbedingt einen qualifizierten Elektriker hinzuziehen solltet. Dazu gehören insbesondere:
- Alle Arbeiten an der Hausinstallation, die über das Austauschen von Leuchtmitteln, Schaltern oder Steckdosen hinausgehen (z.B. Verlegen neuer Leitungen, Einbau von Unterverteilungen, Änderungen am Sicherungskasten).
- Installationen im Außenbereich oder in Feuchträumen wie Badezimmer oder Dusche.
- Anschluss von fest installierten Geräten wie Einbaubackofen, Kochfeld, Durchlauferhitzer oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
- Arbeiten an Photovoltaik- oder Speicheranlagen.
- Fehlersuche und Reparatur bei häufig auslösenden Sicherungen, flackernden Lichtern oder anderen Störungen.
- Prüfung und Instandsetzung von Altinstallationen mit überalterten oder beschädigten Leitungen.
- Planung und Installation von Smart Home Systemen oder Komponenten.
In all diesen Fällen ist es ratsam, auf das Fachwissen und die Erfahrung eines eingetragenen Elektrofachbetriebs zu setzen. Nicht nur, weil es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch, weil ihr so sicherstellen könnt, dass eure Elektroinstallationen auf dem aktuellen Stand der Technik sind und zuverlässig funktionieren.
Schlusswort
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Beitrag eine erste Orientierung geben, was ihr bei Elektroinstallationen selbst machen könnt und wo die Grenzen des DIY liegen. Wenn ihr die grundlegenden Sicherheitsregeln beachtet und euch sorgfältig an die Anleitungen haltet, steht dem Heimwerkerspaß nichts im Wege. Aber scheut euch nicht, im Zweifelsfall lieber einmal mehr einen Fachmann zu Rate zu ziehen – eure Sicherheit und die eurer Familie sollten immer an erster Stelle stehen!
Wenn ihr auf der Suche nach einem kompetenten und zuverlässigen Elektriker in Berlin und Umgebung seid, dann seid ihr bei uns von Elektriker in Charlottenburg genau richtig. Mit unserem engagierten Team aus Meistern, Gesellen und Auszubildenden bieten wir euch für jede Herausforderung die passende Lösung – von der kleinen Reparatur bis zum komplexen Neubauprojekt. Egal ob Altbausanierung, Photovoltaikanlage oder Smart Home Installation – wir stehen euch mit Rat und Tat zur Seite und sorgen dafür, dass eure Elektrik sicher und zukunftsfähig ist.
Schaut doch mal auf unserer Webseite vorbei und überzeugt euch selbst von unserem Leistungsspektrum. Oder ruft uns einfach an unter 030 / 123 456 789 – wir freuen uns auf euren Anruf!
Und nun wünsche ich euch viel Spaß und Erfolg bei euren nächsten Elektroprojekten. Denkt daran: Respekt vor der Elektrik, aber keine Angst vor der Technik!
Herzliche Grüße aus Charlottenburg,
Euer Thomas von Elektriker in Charlottenburg
Häufige Fragen und Antworten
Zum Abschluss möchte ich noch auf einige Fragen eingehen, die uns häufig von unseren Kunden und Lesern gestellt werden. Vielleicht findet ihr hier ja schon die Antwort auf eure eigenen Fragen!
F: Brauche ich für das Austauschen von Steckdosen oder Schaltern einen Elektriker?
A: Grundsätzlich dürft ihr als Laie Steckdosen, Schalter und andere Betriebsmittel selbst austauschen, sofern ihr euch dabei an die Sicherheitsregeln haltet und die Installation fachgerecht ausführt. Allerdings übernehmt ihr dabei auch die volle Verantwortung für die Sicherheit und Funktion. Wenn ihr unsicher seid oder es sich um eine größere Anzahl von Elementen handelt, ist es ratsam, einen Fachmann zu beauftragen.
F: Welche Qualifikationen muss ein Elektriker haben?
A: In Deutschland darf sich Elektriker nennen, wer eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder eine vergleichbare Qualifikation abgeschlossen hat. Für die Planung, Errichtung und Prüfung elektrischer Anlagen ist darüber hinaus eine Eintragung in das Installateurverzeichnis der zuständigen Behörde erforderlich. Als Kunde solltet ihr immer darauf achten, dass euer Elektriker über die entsprechenden Qualifikationen und Zulassungen verfügt.
F: Was kostet es, einen Elektriker zu beauftragen?
A: Die Kosten für einen Elektriker hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie Art und Umfang der Arbeiten, Dringlichkeit, Anfahrtsweg und Qualifikation des Elektrikers. Grundsätzlich gilt: Für einfache Tätigkeiten wie das Austauschen einer Steckdose oder das Montieren einer Lampe fallen meist nur die Anfahrts- und Materialkosten an. Bei aufwändigeren Installationen oder Reparaturen kommt der Stundensatz des Elektrikers hinzu, der je nach Region und Qualifikation zwischen 50 und 100 Euro liegen kann. Manche Elektriker bieten auch Pauschalpreise für bestimmte Leistungen an. Am besten holt ihr euch vorab ein unverbindliches Angebot ein und vergleicht die Preise verschiedener Anbieter.
F: Woran erkenne ich einen guten Elektriker?
A: Ein guter Elektriker zeichnet sich durch eine Reihe von Eigenschaften aus. Dazu gehören:
- Fachliche Kompetenz und Erfahrung
- Zuverlässigkeit und Termintreue
- Sorgfalt und Genauigkeit bei der Arbeit
- Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz
- Freundlichkeit und Kommunikationsfähigkeit
- Transparenz und Fairness bei der Preisgestaltung
- Engagement und Serviceorientierung
- Fortbildungsbereitschaft und Offenheit für neue Technologien
Am besten informiert ihr euch vorab über die Reputation und Erfahrungen des Elektrikers, zum Beispiel durch Empfehlungen von Freunden und Bekannten, Online-Bewertungen oder Referenzen auf der Webseite. Auch ein persönliches Gespräch kann helfen, einen Eindruck von der Arbeitsweise und dem Auftreten des Elektrikers zu gewinnen.
F: Welche Garantie habe ich auf die Arbeit des Elektrikers?
A: Für alle Elektroarbeiten gilt die gesetzliche Gewährleistungspflicht von 2 Jahren. Das bedeutet, dass der Elektriker für diesen Zeitraum für alle Mängel an seiner Arbeit haftet und diese kostenlos beheben muss. Darüber hinaus bieten viele Elektrofachbetriebe eine freiwillige Garantie von bis zu 5 Jahren auf ihre Leistungen an. Außerdem sind sie meist haftpflichtversichert, so dass auch bei größeren Schäden keine Kosten auf euch zukommen. Es lohnt sich also, gezielt nach Elektrikern mit Garantie und Versicherungsschutz zu suchen.
Ich hoffe, diese FAQ haben euch einen guten Überblick verschafft und die ein oder andere Frage schon vorab klären können. Wenn ihr weitere Fragen habt oder ein konkretes Anliegen besprechen möchtet, dann scheut euch nicht, uns zu kontaktieren. Wir von Elektriker in Charlottenburg sind jederzeit gerne für euch da!
Über den Autor
Mein Name ist Thomas Schmidt und ich bin seit über 20 Jahren als Elektriker in Berlin tätig. Nach meiner Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und einigen Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Betrieben habe ich 2010 meinen eigenen Elektrofachbetrieb “Elektriker in Charlottenburg” gegründet. Seitdem haben wir uns stetig weiterentwickelt und zählen heute zu den führenden Anbietern für elektrotechnische Dienstleistungen in Berlin und Umgebung.
Was mich an meinem Beruf besonders fasziniert, ist die Vielseitigkeit der Aufgaben und die ständige Weiterentwicklung der Technologien. Ob Altbausanierung, Industrieanlage oder Smart Home – jedes Projekt bringt neue Herausforderungen und Chancen mit sich, die es zu meistern gilt. Dabei lege ich großen Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit. Mein Ziel ist es, für jeden Kunden die bestmögliche Lösung zu finden und ihm mit meinem Fachwissen und meiner Erfahrung zur Seite zu stehen.
Neben meiner Tätigkeit als Elektriker engagiere ich mich auch in der Ausbildung und Weiterbildung. Als Mitglied der Elektro-Innung Berlin und der IHK beteilige ich mich regelmäßig an Prüfungsausschüssen und gebe mein Wissen an die nächste Generation weiter. Zudem bilde ich selbst aus und habe schon mehrere Lehrlinge erfolgreich zur Gesellenprüfung geführt.
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, vor allem Fußball und Rennrad fahren, und verbringe Zeit mit meiner Familie. Außerdem reise ich gerne und bin immer auf der Suche nach neuen Kulturen und kulinarischen Entdeckungen.
Wenn ihr mehr über mich und mein Team erfahren möchtet, schaut doch mal auf unserer Webseite vorbei. Dort findet ihr auch weitere spannende Blogbeiträge zu verschiedenen Themen rund um die Elektrotechnik. Ich freue mich auf euren Besuch!
Herzlichst, Euer Thomas Schmidt von Elektriker in Charlottenburg